Tourenbericht Sommerabschlusstour 2018 in die Süd-Steiermark und Burgenland

Teilnehmer:

12 Motorräder und 3 Sozia

Alex W,Angelo T,Andreas R, Andreas S,Peter S,Gitti R,Hannes F,Wolfgang K, Uyen K,Mirza , Annelies W,Karl Heinz,Helene,Michaela S,Franz W. 

Zwischen 8.30 Uhr und 8.45 Uhr trafen bei leichtem Regen die ersten Tourenteilnehmer am Haupt-Treffpunkt JET-Tankstelle in Wiener Neustadt ein und pünktlich um 8.50 Uhr reiste die präsidiale Gruppe, geführt von unserem lieben Präsidenten Peter, vom alternativen Treffpunkt an der Raststation Guntramsdorf an. Der Himmel war bei ca. 12°C wolkenbedeckt und ab und an regnete es, jedoch verhieß der Wetterbericht Besserung .

Nach einem kurzen Briefing durch unseren Tourguide Alex erfolgte der Aufbruch um 9.08 Uhr über kleine gewundene Straßen Richtung Königsegg, begleitet von sporadischen kleinen Regengüssen. Je weiter südlich wir kamen umso weniger wolkig begann der Himmel zu werden.

Beim Eisgreissler in Königsegg angekommen, musste die illustre Tourengruppe mit Ärger zur Kenntnis nehmen, dass sie dort nicht wirklich erwünscht war. Zum Draussensitzen war es zu kalt und drinnen wollte man uns für die Kaffeepause keine Tische zur Verfügung stellen. Trotzdem sollte der Eisgreissler nächstes Jahr im Rahmen einer Tour noch eine Chance bekommen, denn die Location ist wirklich nett. Die Pause fiel daher kurz aus.

Bei immer wolkenloserem Himmel ging es dann weiter südwärts und die Kurvenorgie über gewundene Strassen und lauschige Güterwege durch die Wälder der Steiermark wurde nur kurz durch eine Bundesstrassen-Etappe unterbrochen. Auf den Straßen der einspurigen Waldstücke vermischten sich die ersten Laubhaufen mit dem Regen der vergangenen Nacht und waren wieder einmal eine gute Gelegenheit, auf diesen kurzen Streckenabschnitten das Fahren wie auf rohen Eiern zu üben. Am letzten Streckenabschnitt konnte die Riegersburg bestaunt werden.

Pünktlich um 12.30 Uhr traf dann die Gruppe im Gasthof Palz am Klöchberg ein und wurde mit einer sonnigen Terrasse, angenehmen Temperaturen und der guten Backhendl-Küche des Gasthofes belohnt.

Nachdem alle Teilnehmer zufrieden und gesättigt waren erfolgte die Rückfahrt über kleine und kleinste Strassen und Güterwege bei Sonnenschein. An dieser Stelle sei Alex gedankt, der diese geniale Tour geplant und geleitet hat, die förmlich nach einer Wiederholung im nächsten Jahr schreit. Obwohl die Tour gesamt 395km lang war, machte die Schönheit der Landschaft und die Lieblichkeit der Kurven die Strecke subjektiv kürzer als sie war.

Nach einer entspannten Kaffeepause im schönen Pöllau (unser löblicher Präsident spendierte die Runde nach Rücksprache mit dem anwesenden Club-Kassier und Rechnungsprüfer), trat die zufriedene Tourengruppe dann um 17 Uhr endgültig den Heimweg Richtung Wien an.

Fazit: es woa wundaschee ………………..